Nach Brandenburg und Sachsen-Anhalt soll die Alternative für Deutschland schließlich bundesweit ins Visier des Verfassungsschutzes geraten. Die Einstufung als rechtsextremer Verdachtsfall ermöglicht die nachrichtendienstliche Überwachung. Der Partei wird Demokratiefeindlichkeit und die Ablehnung rechtsstaatlicher Prinzipien vorgeworfen.
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