Die Prüfung der Varianten zum Ersatz der maroden Hochbrücke in Wismar ist abgeschlossen. Die Projektgruppe Großprojekte beim Straßenbauamt Schwerin hat am Montag Abend im Bauausschuss der Hansestadt Wismar über den aktuellen Stand der Planung für einen Neubau informiert. Aus der Bewertung des Straßenbauamtes ergibt sich ein Favorit. Es handelt sich um die Variante einer Seebrücke, die in südlicher Parallellage zur bestehenden Hochbrücke und nördlich der ehemaligen Malzfabrik Wismaria verläuft.
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