Die Container-Unterkunft für 400 Flüchtlinge im 500-Einwohner-Dorf Upahl im Landkreis Nordwestmecklenburg darf vorerst nicht gebaut werden. Das Verwaltungsgericht Schwerin erließ am Freitag den 3. März eine einstweilige Anordnung, wonach der Landkreis erst bauen darf, wenn eine unter Beteiligung der Gemeinde erteilte Baugenehmigung vorliegt. Die Kreistagsfraktion DIE LINKE Nordwestmecklenburg hat, nach der Veröffentlichung des Baustopps in Upahl die Einberufung eines Sonderkreistags auf Grund von Dringlichkeit beantragt. (Stand: 7. März 12 Uhr)
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