Deutschland reagiert auf die Energiekrise mit einer Beschleunigung des Ausbaus erneuerbarer Energien. Das Wind-an-Land Gesetz schreibt vor, bis 2032 zwei Prozent der Fläche jedes Bundeslandes für Windkraftanlagen auszuweisen. Dieses Vorhaben ist umstritten. Am 29. Januar fand in Ludwigslust eine Diskussionsveranstaltung mit zahlreichen Impulsvorträgen von Experten statt. Die Konrad-Adenauer-Stiftung will damit alternative Lösungen sowie den konstruktiven Austausch fördern. Insbesondere Anwohner und Kommunen kritisieren das Vorgehen der Bundesregierung. Einig sind sich alle Beteiligten in einem Punkt: Die Klimakrise erfordert Maßnahmen.
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