Auf einer Pressekonferenz am 24. Februar informierten die Vorstände der VR Banken Schwerin und Wismar die Öffentlichkeit über die Fusion der beiden Kreditinstitute. Die neue VR Bank Mecklenburg e.G. soll wettbewerbsfähiger werden und will weitere Marktanteile gewinnen. Das Filialnetz der dann größten Genossenschaftsbank in Mecklenburg bleibt erhalten. Mitarbeiter werden im Zuge der Fusion nicht gekündigt. Die neue Bank hat eine Bilanzsumme von rund zwei Milliarden Euro.
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